Hallo,
habe vorhin gesehen das eine 52 jährige türkin nach einer künstlichen Befruchtung in der Türkei in Köln zwei gesunde Mädchen per Kaiserschnitt entbunden hat...Der Papa ist 60.
Finde das ganz schön spät...oder..die große Schwester der beiden ist drei...
hoffentlich schaffen die das
finds zwar auch ganz schön spät, aber jedem das seine...
habe das auch bei "mein baby" gesehen, aber hatte das alter nicht mitbekommen, aber das die eltern schon im großelternalter sind, hat man ja gesehen.
ich finde es wirklich arg spät, und man kann eigentlich froh sein, dass die Kinder kerngesund auf die welt gekommen sind.
Naja was soll's?
Ist ja ihre Sache, wenn sie sich fit dafür fühlen, ist doch alles in Butter.
Die Kinder tun mir jetzt schon Leid. :-\ Wer weis was is bis sie 18 sind, ob die Eltern dann noch leben.
Jeder wie er mag ::)
Man sollte ja eigentlich sagen, jedem das seine. Aber ich denke man sollte auch an die Kinder und die Zukunft denken. Irgentwann sollte man einfach auch sagen können, ok, ich bin einfach zu alt um noch ein Kind zu bekommen. Und da wäre bei einem alter von 50 bei mir definitiv die Grenze erreicht. Man muß nur mal überlegen...die Kinder sind in der Pubertät und die Eltern dann schon 65 und 75 oder so. Das ist doch schon heftig. Gut, alte Leute werden heute immer älter. Aber wenn die beiden krank werden, was im Alter ja nicht selten der Fall ist, dann möchte ich nicht ein so junges Kind von denen sein. Ich möchte als Teenie nicht meine alten kranken Eltern pflegen und versorgen müßen.
Bin ja selber nicht mehr im Teenie-Alter ( ;)), und auch durch KB ss geworden, ABER:
52 finde ich definitiv zu alt!
Ich finde es ehrlich gesagt unverantwortlich von den Ärzten, daß sie bei einer Frau in dem Alter
die Behandlung überhaupt noch durchgeführt haben... :-\
stimmt Nala, aber leider hört man ja immer wieder von solchen Fällen, wo Frauen in recht hohem Alter noch durch KB ss geworden sind :-\ Da fragt man sich doch echt was für Ärzte sowas machen? Geldgeil?
der deutsche staat brauch doch unbedingt mehr kinder, damit die renten später gesichert sind ;)
Nala, zwischen dir und dieser Frau liegen EINIGE Jahre. wie gesagt, die beiden sind im Großelternalter, zumal sie doch schon eine kleine tochter haben, sie hätten doch nicht nochmals nachlegen müssen.. ich finde es erschreckend, zumal, wenn man das beachtet was sunny geschrieben hat. das kind würde keine Pubertät haben könne, wenn die Eltern erkranken, was in dem Alter nun mal schon schnell passieren kann.
Zitat von: betty89 am 12. Oktober 2009, 14:04:20
der deutsche staat brauch doch unbedingt mehr kinder, damit die renten später gesichert sind ;)
Was hat das mit dem dt.Staat zu tun?
Die beiden sind Türken, und selbst wenn sie in D leben, hat der Staat die Behandlung sicher nicht bezahhlt... :-\
sunny - ja, das ist reine Geldgier der Ärzte! :-X
Deniz - :-* ;)
@ Sunny: diese Kinder haben vermutlich bessere Eltern als solche, die ungeplant auf die Welt kommen und ihr Leben lang ungewollt bleiben.
Ich finde auch, lieber zu alt als zu jung und unreif.
Und ich find's schon seltsam, daß hier so ein Aufstand gemacht wird über "alte Eltern" nachdem so nachdrücklich und fast hysterisch auf dem Recht auf Kinder auch für nicht mehr taufrische Semester bestanden wurde - was ich völlig richtig finde.
Wo wird denn die grenze gezogen? Oder was ist das Problem?
In einer Welt der 45jährigen Erstgebärenden seh ich da eigentlich keines.
es ist immer noch ein unterschied ob man mit ende 30 ein kind zur welt bringt oder mit anfang 50
Ja, ein zeitlicher. Um die 10 Jahre.
Aber WO genau ist das eigentliche Problem?
Daß man gefühlsmäßig erstmal davor zurückschreckt? Verständlich, aber GsD nicht wegweisend.
Daß die Eltern "krank werden könnten"? Könnten jüngere Eltern auch und in den Smoghochburgen, die man heute euphemistisch Städte nennt, werden sie das oft genug auch.
Und ehrlich - so ein großer Unterschied ist das nun auch wieder nicht, ob man mit 15 das Kind einer 60- oder einer 70jährigen ist.
Ich find beides nicht so pralle, aber ich hab nicht das Recht, darüber zu richten.
Die Mutter von Sarah Connor war auch 50 und hat noch mal Zwillinge bekommen. Und wenn man die so gesehen hat, die konnte glatt mit ner 30-jährigen mithalten.
Zitat von: Deniz am 12. Oktober 2009, 14:16:03
es ist immer noch ein unterschied ob man mit ende 30 ein kind zur welt bringt oder mit anfang 50
Das seh' ich allerdings genauso...
Zitat von: Sweety am 12. Oktober 2009, 14:12:18
Und ich find's schon seltsam, daß hier so ein Aufstand gemacht wird über "alte Eltern" nachdem so nachdrücklich und fast hysterisch auf dem Recht auf Kinder auch für nicht mehr taufrische Semester bestanden wurde - was ich völlig richtig finde.
Wo wird denn die grenze gezogen? Oder was ist das Problem?
In einer Welt der 45jährigen Erstgebärenden seh ich da eigentlich keines.
Wer macht einen Aufstand?
Wer war wann "hysterisch"???
Manche sind der Meinung mit Ende Dreißig ist man zu alt zum Kinderkriegen, andere denken, Anfang 50 ist zu spät - auch diese Meinung ist doch legitim, oder nicht?
naja, gott sei dank ist das nicht gang und gäbe und mutter natur hat im eigentlichen auch dafür gesorgt das sowas eher seltenheitsfaktor hat, bedingt durch die wechseljahre.
Natürlich.
Ich dachte nur, es ginge um das Recht auf freie Entfaltung und darum, individuell für sich selbst entscheiden zu dürfen, ab wann man keine Kinder mehr möchte.
Ich wundere mich nur, daß man einerseits dieses Recht für sich einfordert und und jeden anmeckert, der es einem (wirklich oder nicht) streitig macht und andererseits hingeht und es selbst am liebsten anderen streitig machen würde, nur weil die noch älter sind.
Meine persönliche Meinung ist wiederum eine ganz andere, aber um die geht's grad nicht.
Ich frage nochmal: WAS ist denn das eigentliche Problem dabei?
Ist es nicht besser, liebevolle "alte Eltern" zu haben als unwillige, aber fitte junge??
man muss nicht immer gleich einen gegensatz suchen..
ich bin auch noch jung und werde eine, soviel ich mich selber beurteilen kann und auch andere mich sehen, liebevolle mutter sein. also man muss nicht immer nur schwarz und weiß sehen.
und es geht hier nicht um ein PROBLEM, sondern einfach um Meinungsaustausch!
Zitat von: Deniz am 12. Oktober 2009, 14:26:51
naja, gott sei dank ist das nicht gang und gäbe und mutter natur hat im eigentlichen auch dafür gesorgt das sowas eher seltenheitsfaktor hat, bedingt durch die wechseljahre.
Und was würdet ihr sagen, wenn jemand das zu einer Frau sagen würde, die ohne Hilfe keine Kinder bekommen kann, egal wie alt??
"Die Natur wird schon wissen, warum - find dich damit ab." ?? ?? ?? ???
Ich frag nur, so ein Argument ist nämlich zweischneidig.
Ich weiß gerade wirklich nicht was du hier bezwecken willst... ::)
aber sie hat es auch nicht auf natürlichem wege geschafft, sondern hat sie künstlich befruchten lassen. Aber eigentlich sollte jeder Mensch abwägen können, was gut, was nicht gut ist, was richtig oder falsch ist, was man sich und dem umfeld zumuten kann und was nicht. Und ich finde, mit anfang 50, so leid es mir für diese Frau tut, dass sie nicht 10 jahre eher schwanger werden konnte, weiß der geier warum, hätte man ruhig Wunsch Wunsch lassen können, denn es ist ja nicht so, dass sie ohne Kind sind. Man muss im Leben immer abstriche machen, und es ist falsch egoistisch zu handeln nur um inneren Frieden zu bekommen ;)
Ist auch meine persönliche individuelle Meinung. Für mich wär das massig zu spät.
Ich fand das nur nicht so schön, wie sich grad alles auf die Frau eingeschossen hat. Klar, sie war nicht hier und so kümmert es sie vermutlich von der Tapete bis zur Wand, aber trotzdem.
Deshalb hab ich mich eingeklinkt.
Es muß niemandem gefallen, aber es hat eben auch niemand das recht, darüber zu richten. Du nicht, ich nicht, niemand.
Was für mich passend ist, muß
a.) nicht für andere passend sein und
b.) nicht stimmen.
Den Aspekt wollte ich nur mit reinbringen in die Diskussion. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
sweety - ein für mich nicht ganz unwesentliches Argument ist, daß eine Frau mit Ende dreißig
auf natürlichem Weg Kinder bekomen kann (sofern körperlich alles o.k. ist!), eine Frau
mit Anfang 50 dagegen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr.
... die Frage ist dann eigentlich nur, warum es die Natur bei Männern nicht auch so praktisch eingerichtet hatte, und die mit 80 noch Väter werden können ...
Ich glaube, die Frage ist viel zu individuell zu benatworten, als dass so einfach gesagt werden könnte, Kinder zu bekommen unter oder über einem bestimmten Alter wäre falsch. Spannend ist dafür sicher die Geschichte, die Menschen zu erzählen haben, die so eine Entscheidung (sicher auch nicht leichtfertig) treffen ...
Ich sagte ja schon, für mich wäre das auch massig zu spät und dein Argument, Nala ist absolut lupenrein, kann aber noch erweitert werden.
So gibt es eben auch jüngere Frauen, die auf natürlichem Weg ein Kind austragen, aber nicht empfangen können. Denen "darf" ja auch geholfen werden. Hier ist also eine Frau, die nicht natürlich empfangen kann, die aber eben älter ist.
Da wir alle keine Reproduktionsmediziner sind, bleibt uns nur das gefühlsmäßige Argumentieren und da kommen wir halt nicht weit hier.
Nur, daß es hier schon in Richtung "arme Kinder" und so ging, war mir einfach ein bißchen zuviel des Guten. Denn es gibt jede Menge Kinder, die ärmer dran sind, auch wenn sie jüngere Eltern haben, siehe gleiches Board weiter unten.
Ich hätte jetzt beinah gesagt "Frieden?", aber machen wir lieber eine Politik der kleinen Schritte: Waffenstillstand? ;)
Also ich finde den Unterschied schon sehr extrem ob ich mit 15 Jahren Kind von 60 oder 70 jährigen bin. In meinem Job sehe ich immer wieder wie schnell die Menschen erkranken und wie früh. Und wenn ich das beachte, dann möchte ich mit 15 Jahren keine Eltern haben die 65 oder älter sind. Man will ja auch irgentwie was von seinen Eltern haben. Wenn ich überlege wieviel scheiße ich mit meinen Eltern gebaut habe, das geht mit 60 jährigen einfach nicht. Die gehen nicht mal eben mit in ne Disco oder fahren mit dir zum Campingurlaub. Es sind halt so Kleinigkeiten die es ausmachen in diesen momenten.
@ Milka
ich fands auch bei der Mutter von Sarah Connor nicht wirklich pralle, daß sie nochmal Zwillinge bkommen hat.
@ Sweety
ich sehe da auch noch einen großen Unterschied zu Frauen die nicht ss werden können und Frauen die einfach in einem Alter sind in denen sie im normalfall auf natürlichem Weg nicht mehr ss werden können. Das ist in diesem Fall von der Natur schon richtig geregelt. Ich würde keiner Frau das Recht einer KB absprechen, die einfach z.B. Gesundheitlich nicht in der Lage ist ohne Hilfe ss zu werden. Aber bei Frauen die übers Alter hinaus sind alleine ss werden zu können müßen doch nicht noch auf Gedeih und Verderb noch ein Kind durch KB bekommen.
@ Fiemetta
naja, auch da unterscheide ich noch. Denn die Männer, die in so hohem Alter noch ein Kind zeugen, machen das in vielen Fällen nicht mit ihrer gleichaltrigen Partnerin sondern mit Frauen die wesentlich jünger sind. In diesem Fall wäre ja später noch die relativ junge Mutter da und könnte sich ums Kind kümmern.
Huhu,
ich klinke mich an dieser Stelle auch mal ein...
Grundsätzlich urteile ich nicht gern über das Leben anderer und es geht mich auch nichts an. Dennoch muss ich aber auch sagen, dass irgendwo eine Altersgrenze gezogen werden sollte, was das Kinderkriegen betrifft. Bei welchem Alter diese liegt, darüber kann man wahrscheinlich ewig streiten. Selbst die Natur hat es mit der Menopause so eingerichtet, dass es zu keiner Periode - ergo auch zu keinem Eisprung mehr kommt. Schwangerschaften über 40 gelten als Risiko-Schwangerschaften - und warum?? Dafür muss es doch einen Grund geben. Obwohl ich eine SS einer 43-jährigen Frau bei weitem noch nicht als bedenklich empfinde.
Ich hatte eine Bekannte, sie 50 - er 25. Sie hatte schon zwei große Kinder, wollte aber von Ihrem Göttergatten unbedingt ein Kind. Wahrscheinlich um ihm zu beweisen, dass sie noch mit jüngeren Frauen mithalten kann - keine Ahnung..ist ja auch wurscht..Jedenfalls wurde sie immermal wieder schwanger. Eine Fehlgeburt jagte die andere. Aber es waren Fehlgeburten in der 20. Woche, einmal sogar in der 27. Woche, weil die Babies Herzfehler hatten etc. Aber diese Frau, mittlerweile dann auch schon 53, 54, 55.... und dermaßen auf Ihren Kinderwunsch fixiert, dass sie garnicht den eigentlichen Irrsinn hinter Ihrem Tun erkannt hat. Sie hat in 5 Fehlgeburten (von denen ich weiß) 7 Kinder verloren. Es waren zweimal Zwillinge...Ich finde, in solch einem Fall sollte man sich mit dem unausweichlichem abfinden. Die Natur denkt sich doch was dabei und wenn ich an die Ungeborenen denke... :-\
Desweiteren bin ich auch der Meinung, dass man auch an die Zukunft des Kindes denken muss. Es mag ja kein Problem sein, wenn die Kinder noch klein sind. Aber spätestens am Ende der Grundschule schämen sich viele für Ihre "alten" Eltern und werden gehänselt: "Kuck mal, da kommt Dein Opa"!!! Ich - als Nichtpädagoge - kann mir sogar vorstellen, dass sich daraus mehr oder minder ausgeprägte Verhaltensstörungen entwickeln könnten.
Grundsätzlich gilt zu sagen, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist, aber ich denke, auch wenn rein medizinisch die Möglichkeit besteht, sollten sich so manche Doktoren auf Ihren hypokratischen Eid zurückbesinnen, sich in solchen Situationen die Dollarzeichen aus den Augen wischen und ethisch und moralisch korrekt beratend fungieren.
wie gesagt ich finde es auch reichlich spät. Wenn es auf natürlichem Weg in diesem alter noch funktioniert und keiner mehr damit rechnet kann ich verstehen das man das Kind austrägt...aber es künstlich herbei führen finde ich bedenklich.
Aus Erzählungen weiß ich, das als mein Onkel und meine Tante Eltern geworden sind, die Nachbarschaft Kopf gestanden hat. Die beiden haben 15 Jahre probiert ein Kind zu bekommen und es hat nie geklappt. Als Sie dann 46 war und er in Rente ging (also 62) hat es geschnackelt (ganz natürlich)...jeder hat das Kind bemittleidet, aber der Sohn fand es toll...Papa war immer daheim...Mama war arbeiten und mein Onkel hat allen ein schnäppchen geschlagen und ist 100 geworden. Er behauptet nur wegen seinem Sohn.
52 ist echt der Hammer, hab ich auch gesehen, bin fast aus den Latschen gekippt :o
Meine Meinung dazu ist und bleibt, das ist dem "neuen Leben" gegenüber verantwortungs und rücksichtslos.
Aber jeder so wie er denkt!
Für mich ist es auch ein Unterschied ob jemand mit 30 nachhilft weiler auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen kann oder wenns jemand macht wo die Natur schon den ZEITriegel vorgeschoben hat.
Das hat schon so seinen Sinn, denn es trifft JEDE Frau. Alles andere kann auch einfach eine Laune der Natur oder eine Erkrankung sein die nicht zwangsläufig eine erhöhte Gefahr für das Kind birgt, wenn dann künstlich nachgeholfen wird.
Ein Kind mit 50 zu bekommen birgt diese Risiken zu Haufe, daher hat die Natur ja auch irgendwo eine Grenze gezogen.
Das Argument das die Eltern ja nicht mehr mit in die Disco können find ich mehr als beschränkt ::) und auch die Tatsache, dass die Kinder gehänselt werden könnten deswegen gibt für mich nicht den Ausschlag.
Aber die Tatsache dass diese Kinder ihre Eltern sehr früh verlieren werden (zumindest wahrscheinlich), dass die Eltern mal pflegebedürftig werden und die Kinder noch sehr jung sind zu dem Zeitpunkt, dass sie ein grosser Risiko der Erbschädigung haben, dass die Eltern für viele dinge einfach nicht mehr *fit* genug sind, solche Dinge sind für mich sehrwohl Gründe, es nicht mehr gut zu heissen ab nem gewissen Alter.
Meine Grenze liegt so bei 40, alles was drüber liegt, finde ich nicht mehr gut, aber so lange es über 40 noch natürlich klappt, kann ichs akzeptieren denn dann hat sich die Natur wohl was dabei gedacht, meins wärs zwar nicht, aber muss es ja auch nicht ;)
Bei spätestens 45 ist bei mir aber absolut Schluss :-\
Meine persönliche Grenze ziehe ich schon früher, spätestens mit 35 ist schluss (wobei ich denke dass bei mir schon nächstes Jahr schluss ist :P aber eben nicht altersbedingt und bis 35 halt ich mir mal die Möglichkeit noch offen ;D).
Also ich persönlich finde es auch verantworrtungslos,mit 52 noch Kinder zu kriegen.
Die Kinder werden es nicht leicht haben.Es is so gut wie sicher,das die Eltern nicht mehr so lange so könne wie sie wolln,nein auch die hänselein o die Kinder ausgesetzt sind find ich scho hart.Wenn die in die Schule gehn und ihre Eltern holen sie ab,heißts dann"scha mal,deine Oma oder dein Opa sind da."
Und egal ob da nachgeholfen wurde oder nicht.Ich finde das nicht ok.
mit 52... :o
ist ganz schoen heftig und abgefahren !
wie dem auch sei: hier kann man von GLUECK sprechen dass die kinder GESUND sind.
Denke da gerade an meine Arbeit, im Altenheim. Unsere jüngsten Bew. sind 60 bzw. 64. Wären die mit 52 Mütter geworden, wären die Kinder erst 8 bzw. 12.
Wobei ich seit letztem Jahr selber auch hoffe, daß der Rollstuhl sich bei mir noch etliche Jahre Zeit läßt bzw. es durch die in den letzten Jahren verbesserten Behandlungsmöglichkeiten gar nicht so weit kommt.