KS machen lassen oder doch spontan entbinden?

Begonnen von Krümelchen2, 19. Dezember 2013, 21:01:21

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Krümelchen2

Hallo,

mir wurde ja heute meine SS bestätigt und ich habe viele Fragen mit meiner Fauenärztin klären können. Nun habe ich aber leichte Zweifel bei einem Thema.

Erstmal: Meine beiden Kids waren Sturzgeburten und es ging alles sehr schnell. Jason brauchte nur 52 Min. und Lina 40 Minuten. Lina war zudem sehr groß. Wenn ich bei Lina nicht schon wegen einer Einleitung am nächsten Tag in der Klinik gewesen wäre, wäre Sie daheim gekommen.

Ich spüre keine Wehen, ausser den Presswehen. Viele denken jetzt sicher was für ein Segen - ist es aber nicht wirklich wenn es denn losgeht dann ist es fast vorbei und man hat keine Chance irgendwo hinzufahren. Da ich aber nicht 4 Wochen vorher im KH liegen kann und drauf warte das es losgeht, haben wir das Thema KS besprochen. Auch meine Hebi meint wenn ich ein drittes bekomme dann kommt es daheim!!!  :o

Sie würde es machen und ich würde unser drittes Kind per KS bekommen, aber wie geht es einem danach und was passiert alles dabei? Spürt man was dabei? Wie lange dauert es bis man sich wieder bewegen kann? Kann man dann dennoch stillen?

Vielleicht gibt es hier Mamis die einen KS hatten. Oder vielleicht sollte ich das Kindlein doch spontan bekommen.

LG





someandany

Ganz im Ernst - wenn Du Jason und Lina zwar schnell aber komplikationslos bekommen hast, würde ich eine Hausgeburt anstreben. Scheinbar hast Du da genau die richtige Hebamme an Deiner Seite.

Ein KS ist und bleibt eine große Bauch-OP; 3 Tage wirst Du wohl mindestens außer Gefecht sein. Das Stillen wird dadurch in der Regel nicht beeinträchtigt.

Willst Du das Risiko wirklich eingehen? Schmerzen, KS-Wunde und dann Narbe.... es gibt natürlich auch Frauen, die damit gut zurecht kommen und nach Heilung nie mehr Probleme mit der Narbe haben.

Ich finde die Voraussetzungen für eine Hausgeburt wirklich hervorragend :)

min(e)

huhu :)
ich habe auch meist schnelle geburten
meine erste (kh) kam nach 3 std, war in ordnung
die zweite (hg) dauerte etwas mehr wie eine halbe std, war auch noch ok, da keine sturzgeburt
söhnchen  (hg) kam dann in 25min ab blasensprung - da hab ich gesagt, ich bekomme keine kinder mehr und wenn = KS!

... töchterchen hat sich eingeschlichen und ich plante gleich wieder eine hausgeburt. kaiserschnitt war zwar verlockend in gedanken, aber mir reichen schon so manche geschichten hier im netz plus, ich hasse krankenhäuser  :-X

davon ab hat diese vierte geburt 1 1/2 std gedauert, ich hatte die geburt davor nicht richtig verarbeiten können und hab blockiert  :-X

nummer fünf hat sich nun auch wieder eingeschlichen...
und ganz ehrlich, ich finde einen geplanten kaiserschnitt immer noch erschreckender, wie die schmerzen der vorherigen beiden geburten.

ich arbeite nun daran, bereite mich auf die nöchste spontane hausgeburt vor ;)
und bin zuversichtlich, dass sie wunderbar wird


deine hebamme, würde ich sagen, hat eine gute nase. ich würde ihr soweit vertrauen und natürlich auch dir selbst :)

ach, übrigens, meine sturzgeburt war die einzige landgeburt, die anderen drei fanden alle im wasser statt
Blume: 03/06; Sonne: 11/07; Grinsehäschen: 05/11; Muffin: 01/13; Mopsito: 05/14; * 10/15; ♥ 07/16

Okisu

Ich rate dir von einem KS ab. Wenn medizinisch nichts gegen eine spontan Geburt spricht dann würde ich diese anstreben. Ich hatte einen Notkaiserschnitt bei meiner Tochter. Leider auch nicht komplikationslos. Munter anderem wurde meine Harnblase dabei verletzt und ich musste 2 Wochen einen Katheter tragen. Die Schmerzen eines KS werden auch oft unterschätzt. Es tut sehr lange sehr weh. Ich konnte nicht richtig kuscheln mit meiner kleinen. Sie auf dem Bauch zu haben Tat weh und mich auf die Seite drehen tat noch viel mehr weh und das über eine recht lange zeit. Und es gibt diesen oft beschriebenen glücksmoment nicht. Ich hatte eine Vollnarkose und kann mich nicht daran erinnern als ich sie zum ersten mal gesehen habe. Also wenn es medizinisch vertretbar ist, Versuch es spontan.
Falls du noch mehr fragen hast kannst du mir auch gerne eine pn schicken



Pedi

Ich habe auch zwei schnelle Geburten hinter mir und stehe vor der Herausforderung beim nächsten Mal pünktlich im KH anzukommen. Die Ärzte sagen das ich das nicht schaffen werde. Aber wir werden sehen  ;)
Beim dritten verlaufen die Geburten oft anders wie vorher. Und bevor ich einen KS machen lassen würde, würde ich lieber über eine Einleitung nachdenken. Ein KS ist immer noch eine OP und damit ein Risiko.
Für mich würde eine Hausgeburt nicht in Frage kommen  :)
 




*Unser Sternenmädchen wurde am 24.02.14 in der 19. SSW still geboren.Wir werden dich nicht vergessen!

Zafala

Du hast eine Hebamme, die dich zuhause begleiten würde. Das ist doch super! Viele Frauen würden dich darum beneiden!

Wie lang ist ihr Anfahrtsweg? Könnte sie schnell genug bei dir sein, wenn du sie nach der ersten Wehe anrufst?

Sturzgeburten sind nicht schön. Ich stelle mir das auch wirklich nicht toll vor. Ich hatte keine Sturzgeburt, nur eine sehr schnelle Austreibungsphase und das fand ich schon hammer, weil es mich so überrollt hat. Das Ganze noch schneller bräuchte ich auch nicht. Ich verstehe durchaus, warum dir das ganze Angst macht.

Aber deine Voraussetzungen sind doch prima für eine Hausgeburt.
Und eine spontane Geburt und mag sie noch so heftig sein in dem Moment ist immer besser als ein KS.

Ich hatte einen KS und ja ich hatte damit sicher mehr Probleme als der Durchschnitt.
Aber auch ohne psychische Probleme mit dem KS ist das alles andere als angenehm.
Du hast eine große Bauchop, die Risiken birgt.
Und zwar nicht nur die, die einem die Ärzte netterweise in der 3Minuten Aufklärung sagen, sondern leider noch viel mehr, die oft verschwiegen werden.
Von Wundinfektion, Verwachsungen, Narbenendometriose über die Risiken der Narkose, Verletzungen von Darm oder Blase, etc. pp. Die Mütterliche Sterblichkeit ist beim KS um das 4fache höher als bei einer spontanen Geburt.
Vielleicht strebst du das jetzt nicht an, aber auch für eine weitere Schwangerschaft steigen die Risiken. Das Risiko von Ruptur, Plazentaanomalien, etc.

Und auch für das Kind, auch wenn gerne immer wieder das Gegenteil behauptet wird, ist ein KS nicht die sicherere Lösung. Anpassungsstörungen, vorallem da bei dir der KS sicher zeitig gemacht wird, um einen spontanen Beginn zu verhindern, weil dann ist die Geburt ja eh rum, bevor du im OP bist. Lungen- und Darmprobleme, die bei KS-Kindern häufiger sind. Das Diabetesrisiko ist erhöht.
Das Stillen klappt nach KS meist schlechter.

Dazu kommt die Heilungszeit, die dauert und mit Schmerzen verbunden ist. Du hast dann zwei Kinder, einen Säugling, dazu Haushalt. Das ganze mit einer 20cm Naht am Bauch!

Ich will dir keine Angst machen. Echt nicht. Aber ganz ehrlich. Ich hätte damals meine Einwilligung zum KS nicht gegeben, wenn ich im vollen Umfang gewusst hätte, was das bedeutet! Denn die Aufklärung bestand beim Arzt aus: Der KS ist sicher, wir machen das so oft, da kann gar nix passieren, nach ner Woche sind sie fit und alles ist super!

Dass mir danach noch nach 3,5 Jahren die Narbe schmerzt, wenn ich meine Tage bekomme oder Niese hat mir niemand gesagt. Auch nicht, dass in einer Folgeschwangerschaft das Risiko einer Plazenta accreta steigt und das im Zweifel bedeutet, dass ich meine Gebärmutter verliere. Oder dass es das Risiko einer Narbenendometriose gibt, die mir im Zweifel lebenslang Schmerzen bereiten kann.

Es ist wunderbar, dass es KS gibt! Sie retten Leben und ich bin wirklich froh, dass es inzwischen so sicher ist, wenn ein KS notwendig ist.
Aber wer sagt, dass ein KS genauso sicher ist, wie eine spontane Geburt, hat einfach nicht recht! Es ist eine riesen OP und die hat massiv Risiken.
Und leider wird über die Risiken meiner Meinung nach viel zu schlecht aufgeklärt.
03/10, 11/13, erwartet 05/17

Knuffi23

Ich kann den anderen Mädels nur zustimmen! Unser Sohn kam vor 6 Wochen per ks zur Welt. Der ks war nicht geplant und für mich stellte er ein großes Risiko dar (leide an einer Blutgerinnungsstörung)
Oliver musste allerdings wegen seinen schlechten Herztönen geholt werden.
Der ks war notwendig, denn ohne wäre es vielleicht nicht gut ausgegangen (knoten in der nabelschnur und um den hals gewickelt, was sich erst im nachhinein heraus stellte)
Und ich muss sagen: nie wieder! Die schmerzen waren die Hölle! Tagelang, wochenlang! Jetzt noch brennt die narbe hin und wieder und sie juckt.
Nun war es bei mir auch noch eine vollnarkose, weil das Risiko einer PDA zu groß wäre. Das machte das alles noch schlimmer!
Ich beneide alle Frauen, die spontan entbinden durften. :-[
Also ich kann dir überhaupt nix positives über den ks sagen!


PCO Syndrom, SD Unterfunktion, Blutgerinnungsstörung + Männes OAT III Syndrom = Novemberkrümel!!! Wahnsinn!!!!

03.03.13 Herzchen schlägt!!!
01.06.13 Wir bekommen einen Sohnemann! :)
07.11.13 (40 + 4) Oliver kommt mit 3535 Gramm, 51 cm und 34 cm KU per KS zur Welt!

Juni 2014 - jetzt boxen Oliver und ich uns alleine durch!

Krümelchen2

Hallo,

und erstmal vielen Dank für eure Berichte. Seit dem ich weiß das Sie einen KS machen würde, habe ich bei dem Gedanken daran ein komisches Gefühl  :-[.

Mir ging es auch die Nacht im Kopf herum wie toll es war nach den beiden Geburten auf Station rumzulaufen, duschen zugehen usw. Man ist danach gleich fit (also ich zumindestens) und bei einem KS ist man erstmal ans Bett gefesselt.

Ich habe ja auch noch viel Zeit aber das Thema beschäftigt mich doch sehr und ich finde es Klasse das ihr mir so auführlich geantwortet habt und nicht gleich los gemeckert habt  :-*.

Ich denke ich werde mir das ganze nochmal genau überlegen und dann in Ruhe entscheiden.

@mine wo hattest du als es losging deine anderen Kids? Ich habe halt Panik davor das wenn es losgeht und Jason was sieht er davon einen Schock bekommt, er ist sehr sensibel.

@hebi meine Hebi hatte bei Lina schon alles daheim und war auf abruf. Als sie in die Klinik kam war Lina schon da und sie meinte Tage später das ich es nicht mehr geschafft hätte - sie aber darauf vorbereitet war.

@einleitung das klingt gut und man könnte das ja vorher versuchen. wäre zumindestens eine Alternative






min(e)

Die Geburten waren nachts, die Kinder lagen bis das baby da war im Bett

Ausser bei der letzten Geburt, da war sõhnchen dabei
Und er war gar nicht verstört, er kam sogar dann groß grinsend zur Wanne, um das baby besser anschauen zu können :)

Seltsamerweise kann er seine kleine Schwester besser leiden, wie die große ::)
Blume: 03/06; Sonne: 11/07; Grinsehäschen: 05/11; Muffin: 01/13; Mopsito: 05/14; * 10/15; ♥ 07/16

jaceny

Hi

Meine Mutter (4Kinder) hat immer Sturzgeburten (sprich unter 30 Minuten) gehabt.
Sie hat nie Wehen gespürt, sondern hatte immer dieses Gefühl "etwas zu verlieren".
Ihr 2. Sohn wäre fast im Auto geboren, Klinik war nur 10 Minuten weg.
Mit mir kam sie um 3Uhr in die Klinik und 3.24 Uhr war ich da.

Gut ist auch schon ein paar Jährlein her, sie hatte halt immer dieses Gefühl und wenn das kam - waren alle sofort wie wir sind startklar und mein Vater lies alles stehen und fuhr meine Mama ins Krankenhaus. (War auch nie weiter weg wie 15 Minuten davon)

Nun in deinem Fall, persönlich würd ich keinen Kaiserschnitt anstreben. Ich würde auch eine Einleitung oder eine Hausgeburt machen! Wobei so eine Einleitung nicht ohne ist und ich kein Fan von bin wenn man frühzeitig eingreift um die Kinder auf die Welt 'zubefrördern' wenn alles in Ordnung ist.

LG
*Stolzer großer Bruder*


*Glücklicher kleine Bruder*

Else

#10
KS ist einer großer Eingriff der nicht zum Spaß gedacht ist sondern für den Notfall.

Die Zeiten deiner Geburten sind einfach schnelle Geburten und keine Sturzgeburten ;-)

Eine geplante sanfte Einleitung wäre doch eine Alternative, oder?
Meine Hand voll Mäde
31.12.1990    40+14    3900g   56cm   34cm
09.03.1993    40+14    4150g   52cm   35cm
03.01.2000    40+14    3500g   53cm   35cm
27.04.2006    40+- 0    4010g   50cm   35cm
16.10.2013    37+ 1     2730g   47cm   34,5cm

Sim Mue

Ich selber hatte leider nach 25 Stunden Wehen einen Notkaiserschnitt.
Ich lag nicht nur vier Tage im Krankenhaus TOTAL flach, sondern war auch noch Wochen zu Hause außer gefecht gesetzt. Die Narbe tut mir noch immer weh!

Mir fehlt das Geburtserlebnis total und war noch MONATE danach depressiv!

Wenn du einen andere Lösung siehst, wie zum Beispiel Hausgeburt, dann würde ich dir das eher ans Herz legen!!!!

Krümelchen2

Ich hatte die letzen Tage ein wenig Zeit darüber nachzudenken und ich werde wieder spontan entbinden und mir das mit dem KS nicht antun. Man ist danach nicht fit und ich will ja dann für alle Kinder da sein.

Ich danke euch für eure Berichte, dass hat mir die Entscheidung leichter gemacht  :-*





Else

Freut mich....

...wünsche dir eine wunderschöne Schwangerschaft  :D
Meine Hand voll Mäde
31.12.1990    40+14    3900g   56cm   34cm
09.03.1993    40+14    4150g   52cm   35cm
03.01.2000    40+14    3500g   53cm   35cm
27.04.2006    40+- 0    4010g   50cm   35cm
16.10.2013    37+ 1     2730g   47cm   34,5cm

min(e)

und wenn du doch auf die idee kommen solltest... schau dir videos dazu an  :-X mir hats den magen umgedreht  :-X
Blume: 03/06; Sonne: 11/07; Grinsehäschen: 05/11; Muffin: 01/13; Mopsito: 05/14; * 10/15; ♥ 07/16

Krümelchen2

och nee lieber nicht mein Magen ist derzeit sehr empfindlich  ;D





jellybelly

hallo.

möchte auch kurz meine meinung da lassen.
ich denk, ein ks ist in den allermeisten fällen furchtbar, wenn man sich nicht drauf eingestellt hat, sondern überrumpelt wurde.

nach der spontanen geburt meines sohnes ging es mir sehr schlecht. hatte einen zervixriss und dadurch einen so hohen blutverlust (bei vollem bewusstsein), dass ich wochen gebraucht hab um wieder auf die beine zu kommen, die ersten 2 wochen war an lange spaziergänge nicht zu denken, ein paar treppenstufen und ich war völlig aus der puste.
als ich wieder schwanger wurde, kamen diese, bis dahin gut verdrängten, erinnerungen wieder zurück und ich hatte eine solche angst das nochmal durchmachen zu müssen, dass ich mich nach schwerer überlegung für einen kaiserschnitt entschieden hab.
hab mir genauestens erklären lassen was auf mich zu kommt (auch das "ambiente" im op-saal) und wurde dadurch von überhaupt nichts überrascht. es war ein routineeingriff, der in keinster weise mit dem erlebnis spontangeburt vergleichbar ist. und es war für mich genau das richtige.
hab die ar***backen danach mächtig zusammengekniffen und bin am selben tag nachmittags augestanden (den katheter hab ich über nacht behalten, man muss es auch nicht übertreiben mit dem indianer-spielen :) ) die erste nacht war mein mann dabei, alleine hätte ich den kleinen nicht aus seinem bettchen heben können, ab dem morgen danach hab ich den kleinen allein versorgt. 3 tage hat es zünftig weh getan, danach konnte ich ohne schmerzmittel laufen. hab die vollen 5 tage krankenhausaufenthalt mitgenommen. nicht weil ich es gebraucht hätte, aber ich hab die ruhe dort genossen, mein großer war bestens versorgt und das frühstücksbuffet war auch nicht von schlechten eltern  ;D

ich hab mir die entscheidung wirklich sehr schwer gemacht, hatte lange ein schlechtes gewissen, weil ich meinem kleinen dieses erlebnis "wegnehm", er nicht selbst entscheiden darf wann er soweit ist... aber als es soweit war, der mini auf der welt, wir zusammen, war es völlig wurscht wie er da hin gekommen ist. uns ging und geht es bestens, keine anpassungsstörungen, keine probleme mit dem stillen und mutti nach ner woche fit daheim.

du hast noch ne weile zeit um dir das zu überlegen, oder?



Jenny77

also ich habe im februar einen (geplanten) ks gehabt (allerdings auch schon mit wehen).
wenn ich davon absehe, dass ich meinen kleinen erst am nächsten (!) tag das erste mal sehen konnte, war es für mich kein negatives erlebnis. ich bin bereits am nächsten tag aufgestanden und konnte mich die darauffolgenden tage einigermaßen gut bewegen. die schmerzen waren erträglich. die narbe sieht bei mir optisch zwar nicht so schön aus, macht mir aber, zum glück, sonst keinerlei probleme.

ich bin jetzt wieder schwanger und werde in 5 monaten auch vor der entscheidung stehen, ob ich wieder per sectio entbinde oder eine natürliche geburt "versuche/riskiere"...