Musste gerade was Erschreckendes über Einleitungen finden

Begonnen von TinaundCJ, 02. März 2012, 16:40:34

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TinaundCJ

Das bei 40+8 hatte dann aber nichts damit zu tun,weil sie nicht eingeleitet haben...da muss entweder vorher schon was mit der Versorgung nicht gepasst haben,was nicht gesehen wurde,sich die Plazenta gelöst haben,was aber auch zu jedem Zeitpunkt passieren kann oder das Kind wäre auch kurz nach der Geburt an SIDS gestorben,weil generell was nicht stimmte.

Bis ET+14 zu gehen ist eigentlich völligst normal und natürlich.

Und es wird viel zu schnell zur Einleitung gegriffen,nur weil Mama z.B um ET keinen Bock mehr hat oder Kind angeblich laut US zu gross ist oder oder oder....

Bei Colin wollten die mich z.B 14 Tage vor ET schon einleiten,weil er ein angebliches Riesenkind war.

GsD passte es laut Klinik nie,so dass er dann bei ET-9 mit total unnötigen KS geholt wurde und er war wahrhaftig ein Riese mit 52 cm und 3790g......
totaler Stuss.


Traurig,aber wahr.
Liebe Grüsse von Tina mit den 4 kleinen CJ´s an der Hand und 2 Sternchen im Herzen


D@nce


E-V-A

Ich fand die Einleitung bei meiner Tochter auch mehr als unnütz - aber hinterher ist man immer schlauer...

Da unser erstes Kind so groß war, gab es n paar Komliktionen bei de rGeburt und war hinterher zwei Tage auf der Intensivstation wegen Sauerstoffmangel - Folgeschäden sind zum Glück nicht da!!!
Klar, dass man da ein wenig Angst hat, dass die nächste Geburt auch wieder so verläuft. Habe damals wirklich um einen Kaierschnitt gebettelt - aber lt. Aussage der Ärzte bestand zu dem Zeitpunkt keine Gefahr für Mutter und Kind - also auch kein KS. Das es nicht um den derzeitigen Stand der Untersuchung ging, sonder mir in erster Linie um die Geburt an sich, haben die Ärtze leider nicht verstanden  >:(
Also habe ich den Stress für mich (und meine Tochter) mehr oder weniger in Kauf genommen, da wirklich Angst davor hatte, dass wieder sowas passiert (dürfte doch wohl auch etwas verständlich sein, oder) - Gebracht hat das das alles nichts! Sie kam ET+9 ohne irgendwelche "Nebenwirkungen" - eine Traumgeburt, noch nicht mal gerissen, oder so, obwohl unsere kleine Maus auch gut 4kg schwer war.

Nun erwarten wir unser drittes Kind und ich weiß definitv, dass ich mich nur auf Grund der Größeneinschätzung von Ärzten nicht mehr auf Einleitung oder so einlassen werde - dafür muss es schon einen anderen Grund geben!

Wie schon weiter unten geschrieben, finde ich es erschreckend / traurig, dass man auf keine Nebenwirkungen hingewiesen wird. Und eine Einleitung wird doch auch nicht im Notfall vorgenommen - also sollte dafür doch noch genug Zeit sein, oder?



Christiane

Hast du ein Einleitungs-Trauma oder wieso wetterst du dauerhaft gegen Geburtseinleitungen, Tina?
Warst du immer anwesend um über die Notwendigkeit urteilen zu können? Und was wäre deine Alternative zur Einleitung? Und jetzt sag nicht "Abwarten ...", dass ist ja nunmal nicht immer möglich.

#llap


TinaundCJ

#29
@Rosa

Nein,ich habe kein Einleitungstrauma,weil ich nie eine brauchte.

Aber es ist nunmal mittlerweile erwiesen,dass viele Einleitungen mehr als unnütz sind.

Wenn sie medizinisch notwendig sind aufgrund Unterversorgung,HELLP, etc habe ich auch überhaupt nix gegen,aber wenn sie einfach nur pro forma,weil der ET erreicht ist,die Mutter keinen Bock mehr hat oder sogar teilweise schon vor ET eingeleitet wird,weil das Kind angeblich zu gross ist oder es laut Docs eh egal ist,ob man den ET abwartet oder nicht finde ich es genauso schwachsinnig wie pro forma einfach einen Dammschnitt zu machen!

Es ist erwiesen,das Kinder nunmal nicht pünktlich am ET kommen sondern mehr davor oder danach und warum soll ich das Kind aus dem Bauch schubsen,wenn es ihm gut geht und ihm so einer medizinischen Keule aussetzen?

Klar ist es toll,wenn man planen kann,aber gerade so eine natürliche Sache wie die Geburt ist nunmal wie manch andere Sachen im Leben nicht planbar und das sollte auch akzeptiert werden (Voraussetzung,dass es dem Kind gut geht)!


Warum immer der Natur ins Handwerk pfuschen?

Oder können wir nicht mehr ohne die komplette Kontrolle?

Und nachher wird sich dann gewundert,wenn das Kind Anpassungsstörungen hat oder die Einleitung nicht anschlägt oder ewig dauert,weil das Kind noch nicht soweit war oder dank künstlicher Wehen (bei denen ich wiederum dank PDA bei der ersten Geburt mitreden kann) irrsinnige Schmerzen hat.

Bezüglich der Alternative:

Solange es medizinisch vertretbar ist,die Versorgung stimmt etc ist abwarten nunmal bis ET+14 nicht schlimm (was allerdings nur noch wenige KKHs machen),weil man nunmal nicht alles haarklein wie Befruchtung,Einnistung etc bestimmen kann.

Dann kann man auch auf sanftem Wege erstmal versuchen Einzuleiten und muss nicht gleich zu Gel,Tabletten (welche zur Einleitung hier eh nicht zugelassen sind) oder Tropf greifen.

Mag Kind dann immer noch nicht und die Versorgung ist im Eimer oder es liegen schwerwiegende Gründe vor,dann kann man immer noch zum Gel greifen.


Liebe Grüsse von Tina mit den 4 kleinen CJ´s an der Hand und 2 Sternchen im Herzen


Brombeere

Wenn man erst bei ET+14 beginnt, einzuleiten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man deutlich über ET+14 geht, weil die Einleitung ja oft nicht klappt. Und auch, wenn es bis ET+14 "natürlich" ist, so gibt es doch große Risiken bei einer Übertragung, und man sagt ja, dass diese ab ET+14 signifikant ansteigen. Risiken, die man auch nicht unbedingt vorher erkennt/erkennen kann. Damit das Kind dann bei ET+14 raus ist, fangen die meisten eben früher an. Das finde ich nicht unnütz.

Oder, dass die Mutter "keinen Bock mehr hat" - auch da kenne ich Fälle, die ich keineswegs verteufeln würde, sondern die mehr als nachvollziehbar sind. Obwohl es dem Kind jeweils gut ging. Oder scheinbar gut ging.


Franka *10/2010

TinaundCJ

#31
Wenn Du das so siehst ist das ja ok,ich sehe es halt anders.

Warum der Schwangerschaft und der Geburt alles natürliche nehmen?

Nur weil man die volle Kontrolle haben will?

Wenn das Kind da ist will jeder das beste fürs Kind...aber in der Schwangerschaft ist es dann zuviel verlangt,obwohl alles ok ist?

Und nur weil man über ET ist heisst es nicht automatisch,dass man überträgt.

Solange Versorgung und Plazenta noch ok sind ist man halt noch nicht am "natürlichen"ET.
Liebe Grüsse von Tina mit den 4 kleinen CJ´s an der Hand und 2 Sternchen im Herzen


Sammylein

Huhu!
Bei mir wurde ab ET eingeleitet für drei Tage wegen Diabetes. Ich bin mir auch sehr sicher, dass das eigentlich nicht nötig war, weil lt. UL alles ok war. Versorgung gut, Plazenta noch kaum verkalkt, nur etwas wenig Fruchtwasser. Aber wenn dir jemand erzählt, dass dein Kind ein erhöhtes Mortalitätsrisiko hat, dann stimmst du so einigem zu....
Bei mir wurd mit Tabletten versucht (Cytotec). Ich musste auch unterschreiben, dass ich ich ein nich zugelassenes Medikament nehm. Ich mein auch, mal gehört zu haben, dass es in den USA nicht mehr erlaubt ist.
Gebracht hat es übrigens gar nix, Anton kam dan am 4. Tag per KS, weil ich es nicht mehr ausgehalten hab. Ich lag drei Tage im Kreissaal ohne Wehen, fühlte mich nicht wirklich Ernst genommen und um mich rum haben alle ihre Kinder bekommen.... War am dritten Tag nur noch am Heulen....
Zum Thema Oxytocin: Das darf man doch eh nur nehmen, wenn MuMu geöffnet ist, oder? Zur Einleitung ist das doch ungeeignet? Da nimmt man doch auf jeden Fall erst mal Prostaglandin, ob als Tablette oder als Gel... Sprich von null auf hundert mit Oxytocin ist doch eh nicht. Und das Hormon ist zumindest die selbe Zusammensetzung wie das natürlich produzierte.
Na ja, dank KS ist das Thema Einleitung für Nr. zwei eh nicht mehr relevant... Und da ich vermutlich wieder Diabetes krieg, stell ich mich eh auf nen KS ein...

LG, Sammy


Alva

Ich möchte mich hier mal kurz einklinken.
Rein biologisch betrachtet, ist der Mensch ein Tier. Wie jedes andere Tier hat die Natur uns mit der Fähigkeit ausgestattet Nachwuchs zu zeugen und zu gebären. Dabei sind ganz klar auch "Verluste" mit einkalkuliert - wie bei jeder anderen Tierart auch. Betrachtet man die Tierwelt, stellt man fest, dass diese eingeplanten Verluste um so niedriger sind, je weniger Nachkommen die Tierart pro Lebensspanne erzeugen und(!) großziehen kann. Der Mensch braucht relativ lange um geschlechtsreif zu werden, hat eine lange Tragedauer und extrem unselbstständige (und dadurch gefährdete) Nachkommen. Unter der Vorraussetzung, dass der Mensch ein Tier ist und die Natur in der Regel schon weiß, was sie da tut, müsste man also davon ausgehen, dass die "einkalkulierten Verluste" sehr gering sein müssen.
Es gibt diese Fälle, in denen das wunderbare System "Natur" versagt. Und für diese Fälle bin ich unendlich dankbar, dass es schlaue Köpfe gab, die sich Sachen wie Kaiserschnitt und Einleitungen ausgedacht haben.
Bedenklich finde ich, wie oft heutzutage der Natur Fehler unterlaufen sein sollen.

Zum Thema Termin:
Mein Zyklus ist 32 Tage lang. Trotzdem habe ich eine zweite Zyklushälfte, die nur 11 bis 12 Tage lang ist. Mein Eisprung findet also frecherweise fast eine Woche "zu spät" statt. Da ich LH-Tests benutzt habe, wusste ich ziemlich genau, wann das Eichen gehüpft ist und damit auch den ungefähren bzw. frühsten Zeitpunkt der Befruchtung. Trotzdem sollte in meinem Mutterpass zuerst der Termin nach dem Datum der letzten Regel eingetragen werden.
Ich glaube auch hier, dass ich nicht die einzige mit etwas "verquerem" Zyklus bin. Die meisten Frauen wissen aber nicht so genau über ihren Eisprung bescheid, sondern nur so ungefähr, weil sie eben keine Tests, Temperaturmessungen oder sonstiges machen. Hätte man hier jetzt einfach den Termin anhand der letzten Regel bestimmt, wäre ich - rein rechnerisch - schon eine Woche näher am ET. Davon wird mein Kind aber weder größer, noch schwerer, noch in irgendeiner anderen Weise "fertiger". Im Gegenteil. Da mein Bauchzwerg bis zum dritten Trimester immer an der unteren Grenze des Normbereiches rumgedümpelt ist, hätte man da vielleicht noch (medizinisch nachvollziehbar) Anlass zur Sorge gesehen.
Erziehung ist Beispiel und Liebe - sonst nichts. (Fröbel)

Am 17.5.2012 mit 55cm, 3950g und 36cm Kopfumfang geboren und hat unsere Herzen sofort erobert:


Am 25.10.2014 mit 55cm, 4140g und 36,5cm Kopfumfang geboren und macht unsere Welt noch schöner:

Brombeere

Zitat von: TinaundCJ am 15. April 2012, 08:46:13
Warum der Schwangerschaft und der Geburt alles natürliche nehmen?

Nur weil man die volle Kontrolle haben will?

Wenn das Kind da ist will jeder das beste fürs Kind...aber in der Schwangerschaft ist es dann zuviel verlangt,obwohl alles ok ist?

Ich gehe mal davon aus, dass du mir da nix unterstellst.

Was heißt schon "alles natürliche nehmen"? Ich zB gehe davon aus, dass ich nichts Natürliches nehme, wenn ich ein Medikament nehme oder jetzt Eisen und Folsäure. Ich denke nicht, dass ich damit "gegen die Natur" handele, wenn das mit "alles natürliche nehmen" gemeint ist. Und wenn jeglicher Eingriff (also auch das von mir genannte) gemeint ist, finde ich es nicht schlimm.

Es geht mit Sicherheit nicht um Kontrolle. Eher um Ängste, Risiken. Gut, wenn es um Kaiserschnitte geht, geht es auch oft um Terminkontrolle, da stimme ich zu.


Zitat von: TinaundCJ am 15. April 2012, 08:46:13
Und nur weil man über ET ist heisst es nicht automatisch,dass man überträgt.

äh, doch? Über ET gehen = übertragen? Aber es heißt nicht notwendigerweise, dass das Kind Übertragungszeichen hat oder das es schlimm ist.

Zitat von: TinaundCJ am 15. April 2012, 08:46:13
Solange Versorgung und Plazenta noch ok sind ist man halt noch nicht am "natürlichen"ET.

Und woher weißt du, ob Versorgung und Plazenta noch ok sind? Die hochtechnisierten ("unnatürlichen"?) Untersuchungen geben doch auch nur Hinweise, aber keine bzw nur eine relative Sicherheit. Die 14 Tage beziehen sich ja auf den errechneten Termin, nicht auf den "natürlichen ET" (an dem das Kind tatsächlich kommt?). Natürlich gibt es Abweichungen, durch anderen Eisprung, weil sowieso jedes Kind kommt wann es will etc. Aber wenn die Risiken 14 Tage nach berechnetem ET extrem ansteigen (generelle Betrachtung, die auf den Einzelfall übertragen wird, aber nicht für jeden Einzelfall gelten muss), dann ist das einfach ne Risikoabwägung.

Ich möchte jedenfalls nicht warten, bis die Versorgung nicht mehr ok ist!!! Dann kann es schneller zu spät sein, als man gucken kann.

Ich geb dir nachher gern auch mal zwei, drei Beispiele von "Null-Bock"-Einleitungen, vor ET, bei denen die Entscheidung absolut nachvollziehbar ist/war. Ansonsten kenn ich eigentlich nur "Null-Bock"-Kaiserschnitte, aber das ist nen anderes thema... und nu hab ich gerad keine Zeit mehr ;)


Franka *10/2010

TinaundCJ

@Brombeere

Warum sporingst eigentlich nur auf meine Posts an  ;)


Und Nein,über ET heisst nicht automatisch übertragen!

60% der Kinder kommt nunmal nachweislich in den 10 Tagen nach ET.

Und man kann mit Doppler und US auch wunderbar den Zustand der Versorgung und der Plazenta konrtrollieren (gute Hebis können sogar minimale Defizite hören bzw fehlendes FW ertatsten).


Ich verfluche die Technik nicht,in bestimmten Fällen ist es gut,dass es sie gibt,aber deswegen muss ich nicht alles gut finden.

Und nein,ich habe Dich damit nicht angegriffen oder Dich gemeint.


Und Du brauchst mir keine Beispiele von Null Bock Einleitungen geben  ;)

Wenn Du Dir mal die meisten Posts hier im Thread durchliest wirst Du auch merken,dass die meisten Mädels selber die Einleitung für unnötig hielten,bei denen eine gemacht wurde.


Liebe Grüsse von Tina mit den 4 kleinen CJ´s an der Hand und 2 Sternchen im Herzen


Alva

Zum Thema medizinisch notwendige Einleitungen und ganz aktuell:
Ich war jetzt 2 Tage im KKH. Zuerst Verdacht auf Blinddarm, im Endeffekt weiß keiner was los ist, die Urologen tippen auf einen Nierenstein der sich per US nicht darstellen lässt.
Die Urologen wollen also einleiten, damit sie mich röntgen können (dürfen sie ja nicht, solange das Kindchen im Bauch ist).
Der Oberarzt der Gyn will mich einleiten, damit das Baby nicht so auf die Organe drückt.
Beides klingt zuerst medizinisch korrekt, notwendig und wird gut begründet (nicht so kurz wie grade von mir). Auf Nachfrage stellt sich heraus, dass es um reine Bequemlichkeit geht.
Erziehung ist Beispiel und Liebe - sonst nichts. (Fröbel)

Am 17.5.2012 mit 55cm, 3950g und 36cm Kopfumfang geboren und hat unsere Herzen sofort erobert:


Am 25.10.2014 mit 55cm, 4140g und 36,5cm Kopfumfang geboren und macht unsere Welt noch schöner:

TinaundCJ

Einfach nur noch traurig.......

Aber da waren sie bei Dir ja an der richtigen Adresse Alva  ;)
Liebe Grüsse von Tina mit den 4 kleinen CJ´s an der Hand und 2 Sternchen im Herzen


3Mäuse

Ich kann TinaundCJ absolut verstehen, ich denke auch, dass zu schnell in den Schwangerschafts- und Geburtsverlauf eingegriffen und rumgepfuscht wird.
Es gibt Fälle, wo Einleitungen oder Kaiserschnitte gerechtfertig sind und es ist ja auch gut, dass es das gibt, übertreiben muss man es nicht. Meine FÄ schickt gerne Schwangere, die eine Woche über dem errechneten Termin sind, zum einleiten  ::)

Bei EO Peppeline

someandany

Mein FA hätte mich auch eine Woche nach ET zur Einleitung ins KH geschickt. Ich war froh, als sich Leni einen Tag vor ET auf den Weg gemacht und genau am ET geboren wurde.

Ich persönlich hätte niemals einleiten lassen, da alle mir bekannten Kinder, die eingeleitet wurden, einen mehr oder weniger großen Schaden davongetragen haben. Kann Zufall sein, aber 3 Zufälle sind mir mindestens 2 zu viel. Ich hätte mich dann an ET+7 zu einem Wunsch-KS entschieden, wenn der Befund geburtsreif gelautet hätte (wovon man nach ET+7 ja eigentlich ausgehen muss).

edit: und bei einem zweiten Kind würde ich genauso handeln.

Alva

Zitat von: TinaundCJ am 18. April 2012, 12:10:54
Aber da waren sie bei Dir ja an der richtigen Adresse Alva  ;)
Ohja! Ich bin auch bei meinen Zimmernachbarinnen auf vollkommenes Unverständnis gestoßen - das Baby wäre doch groß genug, da kann dann doch nix passieren. ;D s-banghead
Erziehung ist Beispiel und Liebe - sonst nichts. (Fröbel)

Am 17.5.2012 mit 55cm, 3950g und 36cm Kopfumfang geboren und hat unsere Herzen sofort erobert:


Am 25.10.2014 mit 55cm, 4140g und 36,5cm Kopfumfang geboren und macht unsere Welt noch schöner:

Brombeere

Aus gegebenem Anlass habe ich mich zu Einleitung und insbesondere den Tabletten beraten lassen.demnach sind die Tabletten weltweit nur als Magen Tabletten zugelassen, werden aber seit 15 Jahren auch zur Einleitung verwendet; die Öffnung des Muttermundes ist eigentlich eine Nebenwirkung. Wird verwendet, weil der Wirkstoff nicht auf das Kind übergeht und die Einleitung für Mutter und Baby schonender ist.

Hat jetzt nix mit dem Ausgangs Posting zu tun, aber w wurde hier ja auch diskutiert.


Franka *10/2010