Geburt unserer Sarah (Achtung, sehr sehr lange)

Begonnen von mobi83, 24. Juni 2013, 12:07:58

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

mobi83

Ich schreibe diesen Bericht zum einen, weil ich vor der Geburt immer gerne eure Geburtsberichte gelesen habe, zum anderen, weil ich hoffe, dass ich dann die Geburt etwas besser verarbeiten kann.

Errechneter Termin war der 16.6.

Es ist Dienstag, 4.6., ca.6 Uhr morgens. Mein Mann richtet sich um zur Arbeit zu gehen. Ich liege im Bett und döse vor mich hin. Plötzlich merke ich, wie ein paar Tröpfchen aus mir laufen- mmh, der Ausfluss hat wohl zugenommen. Wenig später das gleiche. Mein Mann verlässt das Haus und macht sich auf den Weg zur S-Bahn. Ich stehe auf, gehe aufs Klo und als ich aufstehe kommt ein ganzer Schwall Flüssigkeit. Da wird mir klar- die Fruchtblase ist geplatzt. Mein Herz fängt an zu schlagen wie verrückt- oh mein Gott, jetzt geht es los. Die letzten Tage habe ich mir so oft gewünscht, dass meine Kleine früher kommt, ich hatte einfach keine Lust mehr schwanger zu sein. Jetzt sollte es also wirklich so weit sein.
Schnell rufe ich meinen Mann und hoffe ihn zu erreichen, bevor er in der S-Bahn sitzt. Endlich nimmt er ab:"Schatz, ich glaube meine Fruchtlase ist geplatzt." Er nur:" Ich komme sofort, bin gleich da." Ich sitze immer noch auf dem Klo, jetzt schnappe ich mir die zwei Duschtücher, die über der Heizung hängen, klemme sie mir zwischen die Beine und watschel zurück ins Bett. Immer wieder läuft es schwallartig aus mir raus. Mein Herz klopft so stark, dass ich denke es zerspringt gleich. Endlich kommt mein Mann nach Hause. Da ich nicht weiß, ob die Kleine mit dem Kopf fest im Becken liegt, traue ich mich nicht auf zu stehen. Ich gebe also meinem Mann Anweisungen was er noch für mich in die Tasche packen soll und er packt schnell noch seine Sachen, denn wir hoffen ein Familienzimmer zu bekommen.
Dann rufe ich im Kreissaal an und bekomme die Information, dass ich mit dem Krankenwagen kommen soll. Ich rufe also beim Rettungsdienst an, dann heißt es warten. Es dauert gar nicht lange, dann sind sie auch schon da. Ich habe jetzt richtig gute Laune, scherze mit den Sanitätern und freue mich, dass es jetzt los geht.
Im Krankenhaus angekommen heißt es, ich soll mich im CTG-Zimmer hinsetzen, es kommt gleich jemand. Hinsetzen- dann hätte ich doch auch mit unserem Auto kommen können, oder? Na ja, egal- ich tue was verlangt wird und warte. Mein Mann sitzt derweil draußen auf dem Flur. Ich warte und warte. Nach ca. einer halben Stunde kommt dann endlich eine Hebamme. Es sei total viel los, sie hat es nicht früher geschafft. Ich frage, ob mein Mann nun zu mir dürfe und sie verspricht ihn gleich rein zu holen. Sie schließt mich ans CTG an uns meint, dass sie in einer halben Stund wieder da sei. Aus den 30 Minuten wird eine Stunde. Immerhin kommt zwischenzeitlich mein Mann rein, so dass ich mich nicht ganz so langweile. Das CTG ist total flach- wie soll es auch anders sein, ich spüre keine Wehen. Dann geht es zur Untersuchung. Die Ärztin kommt kaum an den Muttermund. Ernüchternder Befund- Gebärmutterhals noch nicht verstrichen, Muttermund fest verschlossen. Total geburtsunreif. 
Das Fruchtwasser läuft immer noch aus mir raus, ich saue alles voll, Mann ist mir das peinlich. Nachdem mir ein Zugang gelegt wurde und Blut abgenommen, werden wir spazieren geschickt, in 2 Stunden sollen wir wieder zum CTG. So vergehen Vor- und Nachmittag-es zeigt sich keine einzige Wehe. Gegen 14 Uhr meint die Hebamme, dass sie eventuell schon einleiten wollen, bevor die 12 Stunden um sind, damit sie noch 2 Dosen schaffen, bevor es so spät in die Nacht reingeht. Mir soll es recht sein- meine Füße tun mittlerweile so weh, dass ich kaum mehr laufen kann. Dazu kommt, dass es draußen so heiß ist, dass ich total erschlagen bin. Ich klebe am ganzen Körper, konnte ich ja auch morgens nicht duschen. Ich frage also, ob ich jetzt duschen kann und bekomme das ok. Um 16 Uhr nach dem nächsten CTG soll ich dann die erste Testdosis Cytotec bekommen. Ich gehe also auf das Zimmer, das ich zwischendurch bezogen habe. Leider ist die Mutter-Kind-Station so überfüllt, dass wir nicht nur kein Familienzimmer bekommen haben, sondern ich auch noch auf eine andere Station einquartiert werde. Nach dem Duschen fühle ich mich endlich wieder wie ein Mensch. Ich lege mich etwas hin um auszuruhen, gegen 16 Uhr bekomme ich dann eine viertel Tablette Cytotec, dann heißt es wieder spazieren gehen. Zwei Stunden später zeigt das CTG dann immerhin drei kleine Wehen. Um 20 Uhr bekomme ich dann eine halbe Tablette. Auf dem CTG zeigt sich nichts. Nach einer halben Stund machen wir uns wieder auf zum spazieren und kaum haben wir das Zimmer verlassen kommt die erste Wehe. Ich freue mich, dass die Einleitung so schnell Wirkung zeigt. Während des Spazierens kommen die Wehen immer schneller und stärker. Schon bald muss ich bei jeder Wehe stehen bleiben- aua tut das weh. Doch ich freue mich immer noch, weil ich denke, dass mich jede Wehe meiner Kleinen näher bringt. Die Wehen kommen jetzt im 2 Minuten Takt und ich muss schon richtig stark veratmen. Das nächste CTG geht dann auch alle zwei Minuten von Null auf Anschlag. Da die Wehen ca. 1 Minute dauern, habe ich kaum eine Pause. Mein Mann versucht mich zwischendurch zu massieren, aber das bringt kaum Linderung. Ich halte es im Sitzen nicht mehr aus, zum Glück ist das CTG kabellos und ich kann mich frei bewegen. Wir bleiben die ganze Zeit im CTG Zimmer, denn ein Kreissaal ist nicht frei.

mobi83

Es ist zwei Uhr morgens, ich bin total fertig- seit fast 6 Stunden kommen jetzt diese Mörderwehen im 2 Minutentakt. Ich kann nicht mehr, mein Mann redet mir immer wieder aufmunternd zu. Die Hebamme schlägt mir ein Entspannungsbad vor, ich stimme zu. Doch kaum liege ich in der Wanne sind die Schmerzen unerträglich. Ich schreie die ganze Klinik zusammen. Die Hebamme meint, ich solle versuchen noch etwas auszuhalten, nach 20 Minuten würde die entspannende Wirkung einsetzten. Ich warte noch etwas ab, aber dann muss ich raus, ich halte es einfach nicht mehr aus. Auch die 2 Buscopanzäpfchen, die ich vor der Wann erhalten habe bringen keine Linderung. Zurück im CTG-Zimmer wird jetzt zum ersten Mal nach dem Muttermund geschaut. Nach fast 6 Stunden mit solchen Wehen muss sich ja was getan haben, denke ich. ,,Wir sind jetzt bei 2 cm"- Waaaaaaaaaaas? Das kann doch gar nicht sein, 6 Stunden- 2 cm, ich fange an zu weinen. Ich habe solche Schmerzen und das für nichts!
Die Hebamme und mein Mann versuchen mich zu trösten, doch ich bin einfach nur fertig mit der Welt. Man bietet mir ein Schmerzmittel an, natürlich stimme ich zu. Die Infusion wird gelegt und kurz darauf fühle ich mich wie betrunken. Mir ist alles scheiß egal, die Schmerzen sind gut erträglich- man ist das herrlich und endlich kann ich auch etwas dösen.
Doch nach einer Stunde ist der Zauber vorbei. Ich bitte um Nachschlag, doch die Hebamme meint, dass die Maximaldosis erreicht ist und sie mir nichts mehr geben kann. Sie schaut erneut nach dem Muttermund: 2-3cm, es hat sich nicht wirklich was getan.

,,Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, entweder Sie stehen die nächsten Stunden alleine durch, oder wir legen Ihnen eine PDA." Wie soll ich denn bitte die nächsten Stunden noch durchhalten?? Wenn wir 6 Stunden für 2cm brauchen, dann sind es ja nur noch 24h Stunden bis der MuMu offen ist, natürlich ist kein Problem ich bin ja auch gar nicht fertig! Die Entscheidung ist schnell gefällt ich will die PDA. Zum Glück hat die Aufklärung schon bei der Anmeldung zur Geburt stattgefunden, so dass ich jetzt nicht mehr lange warten muss. Wir ziehen in einen Kreissaal um, der nun auch frei geworden ist. Der Narkosearzt kommt, ich soll einen runden Rücken machen. Gar nicht so einfach mit meiner Kugel. Dann soll ich still halten. Doch die Wehen kommen immer weiter und ich muss jedes Mal laut stark veratmen, still sitzen ist dann auch nicht möglich. Der Narkosearzt motzt mich an, wieso ich denn jetzt schon wieder eine Wehe habe. Bitte??! Wenn ich nicht dauernd Wehen hätte bräuchte ich dich nicht du Idiot!! Er fragt mich welchen Namen meine Tochter habe soll, ich kann ihm nicht antworten- er motzt mich wieder an, ich solle doch gefälligst mit ihm reden. Ich fange wieder an zu weinen. Die Hebamme ist zum Glück super nett und hält mich, denn mein Mann musste draußen warten. Es ist geschafft, PDA sitzt und ich spüre wie meine Beine langsam taub werden. Die Uhr zeigt ca. 4 Uhr. Ich döse vor mich hin, mein Mann schiebt sich den CTG Stuhl in den Kreissaal und wir versuchen uns etwas auszuruhen. Wenn nur diese lästige Fliege nicht im Kreissaal rumschwirren würde!
6 Uhr morgens- die Hebamme verabschiedet sich, eine neue kommt. Um 7 Uhr dann MuMu Kontrolle. Komplett geöffnet!! Ich freue mich riesig und kann es kaum glauben. Erst solche Schmerzen ohne Wirkung und dann das quasi im Schlaf. ,,In 2 Stunden haben sie Ihr Kind" –Juchu!!
Doch es sollte alles anders kommen...


mobi83

Ich habe zwar einen wahnsinnigen Druck nach unten, aber die Kleine bewegt sich nicht vorwärts. Anscheinend reichen die Wehen nicht mehr aus, weshalb ich einen Wehentropf bekomme. Doch obwohl dieser ständig stärker gedreht wird und ich das Gefühl habe eine Melone Kacken zu müssen (sorry für die Ausdrucksweise, aber so hat es sich angefühlt) bewegt sich die Kleine kein Stück vorwärts. Die Zeit vergeht, die zwei Stunden sind längst um. Eine Studentin kommt und fragt, ob sie bei der Geburt dabei sein darf. Ist mir doch egal, ich will jetzt endlich mein Kind! Dieser Druck ist kaum zum aushalten. Obwohl die PDA abgestellt ist und ich langsam wieder Gefühl in meine Beine bekomme, spüre ich kaum Wehen, nur diesen Druck. Die Hebamme meint dann, ich soll jetzt einfach mal pressen, wenn ich eine Kontraktion spüre. Gesagt getan, ich bin froh, dass ich was tun kann. Ich presse was das Zeug hält, bis mir fast schwarz wird vor Augen. Mein Mann feuert mich an. Die Hebamme sagt, sie sieht viele dunkle Haare. Ich gebe alles, doch es geht kaum vorwärts. Die Kleine bewegt sich während des Pressens zwei Milimeter nach unten, in der Pause rutscht sie wieder einen nach oben. Ich kann nicht mehr, ich bin am Ende und schreie dies auch laut Hals raus. Ich halte diesen Druck nicht mehr aus, ich will nicht mehr. Es ist ca. 10.30h, plötzlich füllt sich der Kreissaal mit Leuten- die Kreissaalärztin, der Oberarzt, eine zweite Hebamme. Alle stehen um mich rum, jeder fingert in mir rum, ich weine nur noch. Dann verschwinden alle wieder. ,,Wir gehen mal raus uns besprechen" meint die Hebamme. Sie kommen zurück und meinen wir holen jetzt ihr Kind mit der Saugglocke, sie muss jetzt raus. Ich erinnere mich an die kleine Kiwi, die uns die Hebamme im Vorbereitungskurs gezeigt hat und denke es wird schon nicht so schlimm werden. Pustekuchen, nicht ist mit Minisaugglocke. Die kommen mit einem Riesending an. Die PDA wird wieder hochgedreht. Trotzdem denke ich ich sterbe, als der Arzt die Saugglocke anbringt. Ich schreie wie am Spieß, solche Schmerzen hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie. Es fühlt sich an, als würde es mich zerreißen (was es auch tut). ,,Sie müssen jetzt mithelfen, pressen Sie", aber ich kann nicht mehr, ich will nur noch sterben. Mein Mann steht hilflos daneben, er ist kreidebleich. Zwei Leute liegen oben auf meinem Bauch und drücken, von unten wird gerissen, dann ist es geschafft. Es ist der 5.6. 10.56h. Meine Sarah ist auf der Welt. Doch ich empfinde kein Glück. Ich in einfach nur erschöpft.
Ohne meinen Mann hätte ich das ganze nicht durchgestanden und ich bin ihm unendlich dankbar, dass er die ganze Zeit für mich da war.

Die Nabelschnur ist wohl sehr kurz und ist auch noch um den Hals gewickelt. Sie schreit nicht. Schnell darf mein Mann sie abnabeln. Dann wird sie der Kinderärztin gegeben, die wohl zwischenzeitlich eingetroffen ist. Es kommt mir endlos vor, wie sie geknetet und untersucht wird. Dann schreit sie und endlich bekomme ich sie in ein Handtuch gewickelt auf den Bauch. In der Zwischenzeit ist auch die Nachgeburt draußen. Nun nur noch  Nähen. Ich habe einen Dammriss 2. Grades und 2 Scheidenrisse, aber ich spüre das Nähen dank PDA nur als leichtes Zupfen. Ich weiß nicht, wie lange das ganze dauert, der Arzt meint nur es sei eine gute Bastelarbeit.  Dann sind wir endlich alleine und können ein bisschen kuscheln. Wieviel Zeit vergangen ist weiß ich nicht mehr, aber schließlich wird Sarah gemessen und gewogen:

50cm, 3710g, KU 36cm

Danach vergeht noch einige Zeit, denn die Hebammen sind alle beschäftigt, ich lege Sarah zum ersten Mal an und es klappt ganz gut. Schließlich werde ich mit dem Rollstuhl aufs Zimmer gebracht, während mein Mann mit der Hebamme auf die Mutter-Kind-Station geht, wo Sarah gewaschen, gewickelt und angezogen wird. Ich bin zu erschöpft um aufzustehen und mein Kreislauf macht auch nicht ganz mit. Ich habe solche Schmerzen, dass ich tagelang kaum laufen kann und gar nicht sitzen. Das Aufstehen aus dem Bett hat mir solche Mühe bereitet, dass die Nachtschwester Sarah zum Wickeln holen muss, da ich nicht in der  Lage dazu bin. Tagsüber übernimmt mein Mann dass, aber die Besuchszeit endete leider um 20 Uhr. Am nächsten Tag werde ich dann zum Glück auf die Mutter-Kind-Station verlegt, so dass die Wege nicht mehr so weit sind und wo am Bett der Mutter direkt eine Schlafinsel für das Kind ist, so dass ich nicht jedes Mal aufstehen muss zum Stillen.

Die nächsten Tage werden noch mal ziemlich unschön, denn Sarah bekommt eine starke Gelbsucht und ist zu schwach zum trinken. Ich muss sie nun alle 3 Stunde wecken um sie zu füttern, die Hebammen tun so als würde ich mein Kind verhungern lassen. Ich bin total am Ende und gehe auf dem Zahnfleisch, denn bis ich fertig bin mit wickeln, 1 Brust stillen, andere abpumpen, Muttermilch füttern und Pre Nahrung  zufüttern (das hab ich mir so nicht ausgedacht, war Anweisung der Hebammen) sind ca. 2 Stunden rum und bis Sarah schläft kann ich dann wieder von vorne anfangen. Leider hilft auch das ganze Zufüttern nicht, die Gelbsucht wird durch die gesteigerte Nahrungsaufnahme nicht besser. Am Sonntag den 9.6. werde ich endlich aus der Klinik entlassen am Ende meiner Kräfte- ohne unsere Tochter. Sarah muss auf die Neugeborenenstation verlegt werden und bekommt dort eine Phototherapie. Obwohl ich weiß, dass es keine schlimme Erkrankung ist tut es mir weh sie so zu sehen: Nackt, alleine in ihrem Bettchen, verkabelt und mit Infusionen. Wir können zwar nichts für sie tun, aber dennoch sitzen wir den ganzen Tag neben ihrem Bett. Am 11.6. können wir sie endlich nach Hause mitnehmen.

Die Geburt habe ich recht traumatisch empfunden und nach wie vor bleibt immer wieder das Gefühl versagt zu haben. Ich hoffe, dass ich nach und nach besser damit umgehen kann.

Wer bis hierhin durchgehalten hat, vielen Dank!!

sternkrümel

Respekt was du geschafft hast!!!! Ganz toll!!!
Die Umstaende sind ja wirklich unfassbar....und da bekomme ich panik vor der entbindung!

Liebe Gruesse
1 ICSI, 3 IUI 09 negativ
Spontan Schwanger :D





Anne

Ich kämpfe gerade doch ein bisschen mit den Tränen...

Ich finde, dass du in keinster Weise versagt hast. Ganz und gar nicht. Du hast das durchgestanden, das war sehr stark von dir. Und auch deine Kleine ist ein starkes Mädchen.

Ich danke dir für deinen Bericht, weil er mich daran erinnert, wieso ich mich bei meiner Tochter für eine Geburtshausgeburt entschieden habe und das die beste Entscheidung war, denn wir wurden dort mit so viel Herzenswärme behandelt...

Ich hoffe ganz doll für euch, dass ihr das verarbeiten und die gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen könnt.  s-hug