Schwanger-Online - Forum

Übungsphase => Unsere Langzeit-Übenden => Thema gestartet von: Jolante78 am 27. November 2013, 22:06:10

Titel: Frage an "Erfahrene" Heilpraktikerin oder Ostheopat oder Beides unterstützend?
Beitrag von: Jolante78 am 27. November 2013, 22:06:10
Hallo Ihr Lieben,
seid der Hibbelzeit unseres zweiten Sohnes war ich hier aktiv. Seit einer Weile basteln wir an Wunschkind Nummer drei! Ich hatte schon damals das Problem das ich mich so verrückt mache das meine Zyklen immer länger wurden. Immer im Forum, Ovus, Tees, Tempi messen, Schleimbeobachtung etc. durchgeführt und der erste Monat in dem ich keine Zeit und viel Stress hatte mich damit zu beschäftigen nach fast 17 Monaten hibbeln, wurde ich in meinem ersten 29Tage Zyklus ss. Nunja ich weiß nun das es wohl doch soetwas wie eine Kopfsache gibt.... ich bemühe mich locker zu bleiben, aber es geht einfach nicht. Jetzt bin ich im Schnitt auch schon wieder bei 37 ZT was sonst so 31 ZT waren. Dann jeden Monat diese blöden SS-Anzeichen von Ziehen im Unterleib, Pseudo-Übelkeit und schmerzenden BW, was sonst ausserhalb der Hibbelzeit auch nicht war, zermürbend! Ich ärgere mich echt selbst über mich. Diesmal weiß auch NIEMAND bescheid. Das wollte mein Mann so und eigentlich ist es auch  besser, keine Fragen und Nerverei von aussen ist auch besser. Aber mich belastet es eben, was ich vor Niemandem sagen kann. Ich habe überlegt ob ich nicht mal auf naürliche Unterstützung setzen soll? Bin aber im Netz mit den Antworten der vielen Möglichkeiten überfordert, Kennt sich hier vielleicht Jemand aus? Ich  frage mich auch mit welchen Kosten dann man da rechenen muss. Hunderte, Tausende Euro. Ich habe wirklich keine Ahnung... viele nehmen von sich aus Sachen, aber ich habe Angst da mehr Kaputt als gut zu machen! Ich habe schon gelesen das die Ostheopatie nach KS empfohlen wurde. Beim zweiten KS sagte der Arzt ww. das es in meinem Bauch aussieht wie Kraut und Rüben und das es ein Wunder war das ich überhaupt ss geworden bin. Uiuiui sehr viel Input, Sorry....
Lg Jo
Titel: Antw:Frage an "Erfahrene" Heilpraktikerin oder Ostheopat oder Beides unterstützend?
Beitrag von: Nixe am 08. Dezember 2013, 19:21:21
Hallo Jolante,

wie geht´s dir denn jetzt? Hast du schon ein paar Fragen klären können?

Ehrlich gesagt schreibst du etwas durcheinander und so ist es schwer zu verstehen, welche Hilfe du genau möchtest.  :-\

Mit Heilpraktiker oder Ostopathie habe ich, was den Kiwu betrifft, keine Erfahrung. Ich überlege aber, zu einer Heilpraktikerin zu gehen. Noch kann ich mich aber noch nicht dazu durchringen.   :-[

Vielleicht tut es dir aber gut, dich bei uns im Kaffeeklatsch auszutauschen. Dort gibt es bestimmt Mädels, die dir zumindest ein paar Tipps geben können.

Liebe Grüße und vielleicht bis bald im KK!  :)
Titel: Antw:Frage an "Erfahrene" Heilpraktikerin oder Ostheopat oder Beides unterstützend?
Beitrag von: Jolante78 am 09. Dezember 2013, 15:21:15
Hallo Nixe!
Mir geht's soweit gut. Ich hoffe dir auch?!
Ich bin so verunsichert weil es mal wieder nicht klappt. Aber wem sag ich das. Das ist wirklich jammern auf höchstem Niveau. Weiter weiss ich immer noch nicht....
Ich hatte immer die Sendung Wunschkind geschaut und da war eine dabei die einen Ort weiter wohnt. Mittlerweile hat sie zwei Kinder mit IVF  bekommen und sich daraufhin  als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt unerfüllter Kinderwunsch selbstständig gemacht. Allerdings ist das eben (wie alles andere auch) sehr kostspielig. Von daher will das gut überlegt sein.
Ich meinte hier gelesen zu haben das Ostheopathie gerade nach KS sehr gut wäre. Ich weiss ja seit dem letzten das ich einen Verwachsungsbauch habe. Aber kann  das da überhaupt helfen?
Wieder sehr wirr. Sorry.
Man liest einfach zu viel und klammert sich an jeden Strohhalm.
Seid letzte Woche bin ich stark erkältet und nehme Mucosolv*n Kps zum Schleimlösen und das wäre ja angeblich gut für den ZS..... lauter solche Sachen....einfach mal abschalten. Hebel um und gut ist.
Wie gesagt...jammern auf höchstem Niveau.....
Lg Jo
Titel: Antw:Frage an "Erfahrene" Heilpraktikerin oder Ostheopat oder Beides unterstützend?
Beitrag von: Nixe am 17. Dezember 2013, 20:58:45
Hallo jolante,

sorry, ich habe deinen Betrag erst jetzt gesehen.  :-[

Ja, das kenne ich auch. Wir möchten doch alle, dass es so einfach klappt wie bei anderen auch. Und klar klammert man sich dann an jedem Strohhalm.

Zu Osteophatie usw. kann ich dir nix sagen. Auch nicht zu den Muco-Kapseln. Ich lese sowas nicht, eben damit ich mich nicht verrückt machen kann.

Ich überlege auch, ob mir/uns eine Heilpraktikerin bei einer "Interaktionsstörung" überhaupt helfen kann. Aber wenn ich nicht hingehe und es versuche, dann werde ich es nicht wissen. Mittlerweíle glaube ich auch, dass die Psyche da einen größeren Einfluß hat als man glaubt.
Mir ist es auf jeden Fall einen Versuch wert.  ;)

Was kann man bei Bauchverwachsungen machen? Wahrscheinlich hilft ja nur eine OP, oder?

Leider bin ich ganz schlecht im Tipps geben, denn ich bin auch noch nicht wirklich weiter gekommen. Ich hoffe und glaube einfach daran, das wir alle irgendwann unser Wunschbaby im Arm halten dürfen!