Huhu,
ich habe letztens gelesen, dass der spätere Geschmack bzw die Vorlieben und Abneigungen des Kindes, was Nahrungsmittel angeht, schon im Bauch geprägt werden.
Und dass das nicht (nur) erst später passiert, wenn das Kind anfängt zu essen.
Wisst ihr, ob das wohl stimmt? Oder was haltet ihr davon?

Ich könnte es mir gut vorstellen. Denn es ist wirklich auffällig, dass ich viel von dem gern esse, was meine Mutter mag. Und dass ich vieles nicht mag, was sie auch nicht mag und somit in der SS nicht gegessen hat.
Z.B. mögen wir beide keine Tomaten, keinen Käse (zumindest die meisten nicht und wenn doch die gleichen) etc etc. Da könnte ich eine ellenlange Liste machen. ^^
Nunja, jedenfalls hab ich das Glück, dass ich seit der SS viele Sachen esse, die ich vorher so gar nicht mochte. Kohlsorten, Zucchini, Käse (mehr als vorher ^^), Tomatensauße,...
Und von den Dingen, die ich so gar nicht mag (Grüne Bohnen z.B.) esse ich jetzt trotzdem immer ein kleines Portiönchen. Einfach fürs Baby. *lach*
Falls die Theorie stimmt, merkt es so vielleicht nicht, dass ich das gar nicht mag und isst es später. ^^ Wäre doch nett.

LG
Mela